Heimbacher Schulden: 16.700.000,00 €

Freitag, 11.09.2020:Danke

Ganz am Anfang meiner Wahl-Kampagne habe ich gesagt:

Ich habe versucht, mich als Bürger einzubringen, habe neue Ideen entwickelt und vorgeschlagen und bin auf taube Ohren gestoßen.
Jetzt möchte ich als Bürgermeister einen Unterschied machen.


In den letzten zwei Monaten habe ich sehr viele, sehr spannende Gespräche geführt und auch viele Mails bekommen, die mir zeigen, dass es nicht nur mir so geht…
Der Wahlkampf hat mir aber vor allem gezeigt, dass wir alle Experten im Stadtgebiet haben, um das Ruder rumzureißen.

Zum Abschluss meiner Wahl-Kampagne möchte ich daher die Heimbacher Bürger zu Wort kommen lassen, die mir geschrieben haben. Im Folgenden zitiere ich ein paar der Mails, die mich erreicht haben:

Besonders spannend finde ich die Experten-Einschätzung zur neuen Heimbach-Homepage. Ich hatte meine Kritik ja hauptsächlich aus Nutzersicht formuliert…


Vorab aber vielleicht noch ein paar Worte zu Mariawald: Sehr viele Menschen haben mir geschrieben und sich nach Details zur geplanten Verpachtung des Klosters erkundigt.

Ich bitte um Verständnis, dass ich mich hierzu nicht näher äußern werde. Es ging mir darum, die kurz bevorstehende (!?!) Vertragsunterzeichnung öffentlich bekannt zu machen, eine öffentlich Diskussion anzuregen.

Konkrete Details und Hintergründe wollte mir niemand offiziell(!) nennen, also kann ich mich auch nicht detailliert öffentlich äußern. Da bin ich der falsche Ansprechpartner...


Ein Unternehmer schreibt mir, dass er mit Partnern einen siebenstelligen Betrag in unserer schönen Stadt investieren wollte. Es gab wohl eine Präsentation beim Bürgermeister und bei Prof. Dr. Jahnen.

Jedoch wurden wir nach dem Gespräch auch mit Herrn Prof. Dr. Jahnen nicht mehr eingeladen oder gefragt. Auch nicht auf Nachfrage. Daraufhin ist unser Investor komplett abgesprungen.

Sowas macht mich fassungslos! Wenn jemand bereit ist, trotz der viel zu hohen Gewerbesteuer einen Millionenbetrag in Heimbach zu investieren, muss man doch Brücken bauen!


Ein Mitbürger schreibt mir eine ausführliche Mail zum Zustand unserer (touristischen) Infrastruktur:

Es wäre mit teils einfachen Mitteln durchaus möglich zu einer relevanten und vor allem auch für alle Bürger sichtbaren und nachvollziehbaren Verbesserung der Lebensqualität beizutragen.

Anschließend führt er sehr viele konkrete Beispiele der Infrastruktur an (Aussichtspunkte, Bänke, Barfußpfad, etc.) an, die mit vergleichsweise kleinem Aufwand verbessert werden könnten. Diese Beispiele habe ich zum Teil in meinem Post zum Stadtmarketing übernommen.

Außerdem habe ich sie auf die To-Do-Liste für „Heimbach räumt auf 2021“ gesetzt :-)

Weiter schreibt er:

Dies alles sind meiner Meinung nach relativ überschaubare beispielhafte Maßnahmen, die aber eben weil konkret und realistisch umsetzbar, durchaus auf die Ohren der Wähler treffen würden. Allgemein gefasste Aussagen wie beispielsweise einige Parteien tätigen, sind mir und auch vielen Mitbürgern zu "schwammig“.

Vielen Dank für die Unterstützung und die konkreten Vorschläge! Gerne packen wir das gemeinsam an!


Ein Mitbürger, der eine wichtige Position bei der Feuerwehr inne hat schreibt mich an und fragt nach meinen konkreten Plänen für die Feuerwehr. Im Mailverkehr regt er an, dass wir das neue Feuerwehr-Gerätehaus in Blens gleich auch auf zukünftige Nutzungs-Szenarien auslegen sollten. Das ist ein wichtiger Gedanke!

Grundsätzlich denke ich, dass Verwaltungen bzw. die Politik [...] oft nicht über den Tellerrand schaut und langfristige Planungen oft scheitern und etwaige Reserven als unnötig abgetan werden. Das von Ihnen angesprochene Gerätehaus in Blens muss m.E. so geplant und gebaut werden, dass perspektivisch auch ein drittes Fahrzeug dort stationiert werden könnte.

Meine Ansätze zur Nachwuchsförderung bei der Feuerwehr unterstützt er grundsätzlich und bringt auch die „Danke-Karte“ des Kreis Düren ins Gespräch. Die Idee finde ich klasse!


Ein Unternehmer schreibt:

Ich habe zusammen mit meinem Partner unser Unternehmen in Heimbach gegründet – zähneknirschend bei 550%, weil wir gerne hier leben. […] Ich finde Ihre Aussagen und Ansätze zur Gewerbesteuer richtig und wichtig! 625% geht garnicht. Das ist moderne Wegelagerei! Das werden wir sicher nicht mitmachen. Ein Briefkasten in einer Nachbargemeinde ist schnell gemietet. […] Ich wünsche Ihnen von Herzen viel Erfolg und sehr viel Weitblick beim Lösen der vielen Probleme!

Vielen Dank! Ich hoffe, wir schaffen es, dass Sie bleiben können.


Ebenfalls zum Thema Gewerbesteuer schreibt mir ein weiterer Unternehmer:

Wie Du weißt bin ich gebürtiger Heimbacher. Meine Firma [...] hat ihren Sitz aber in [andere Stadt]. Wenn Du das mit der Senkung der Gewerbesteuer auf einen vernünftigen Satz wirklich hinbekommst, würde ich mein Unternehmen sofort nach Heimbach verlagern. Ich zahle doch lieber Gewerbesteuer in meiner Heimatstadt!

Er schließt mit den Worten:

Ich wünsche dir viel Erfolg und viele Stimmen. Heimbach verdient einen Bürgermeister wie dich!

Dankeschön!


Ein engagierter Bürger, den ich bei meiner Vorstellung in Vlatten kennenlernen durfte, schreibt mir unter anderem zum Thema Gebäude-Leerstand:

Um zu verhindern dass weitere Freiflächen unnötig verbaut werden, [sollte man] auf die Eigentümer ungenutzter Gebäude zugehen

Das ist ein wichtiger Punkt, der nicht nur Vlatten betrifft. Es muss unser Ziel sein, dass wir den Leerstand verringern, die leeren Gebäude und damit unsere Stadt wiederbeleben. Anreize sind aus meiner Sicht hier der beste Weg!

Er schließt mit den Worten:

Ich würde mich freuen wenn es gelingen würde in Heimbach einen längst notwendigen Umbruch und Neuanfang zu starten. Wünsche Ihnen dafür alles Gute und hoffentlich Erfolg

Vielen Dank für die lieben Worte!


Ich finde es gut, dass wir zwei vernünftige Kandidaten haben, die beide nicht aus der Stadtverwaltung kommen (wie die beiden letzten Exemplare) und insofern auch von dem “das war schon immer so” etwas befreit sind.

Und weiter:

In meiner aktiven Zeit in der Stadtvertretung habe ich gelernt: Es gibt nur wenige Gewerbesteuerzahler. Ob es andere Branchen außer dem Fremdenverkehr gibt, die sich in Heimbach entwickeln können? Das mit dem “Gewebegebiet Hergarten” war wohl nichts.

Hier sollten wir auf stilles Gewerbe setzen. Wenn es uns gelingt stilles Gewerbe in den leerstehenden Gebäuden anzusiedeln, schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe. Dafür müssen wir aber die richtigen Vorraussetzungen schaffen.

Noch zur Windenergie: Es ist nun mal eine übergeordnete Weichenstellung, auf regenerative Quellen zu setzen. Und dabei sind die Flächen ausserhalb des Nationalparks sehr interessant. Ich erwarte schon eine klare Positionierung dazu: Wollen Sie diese Entwicklung behindern, oder eher fördern?

Ich denke, dazu habe ich mich klar positioniert. Heimbach ist - und war schon immer - Vorzeigestadt in Energiefragen. Aber: Das darf nicht auf Kosten der Lebensqualität von uns Einwohnern passieren. Hier gibt es bessere Wege, die die Bevölkerung nicht schädigen.


Ich habe mein Leben lang immer CDU gewählt. Bei der letzten Wahl habe ich für Theo Hüffel gestimmt, auch wenn der von nicht gebürtig von Heimbach war. Der Mann hat gute Ideen eingebracht.
Dieses Mal werde ich zum ersten mal nicht für den CDU-Kandidaten stimmen, auch wenn es schwerfällt.

Herzlichen Dank! Diese Zuschrift freut mich besonders! Ich möchte Bürgermeister für ALLE Menschen im Stadtgebiet werden.


Vielen Dank für diese hervorragende Kampfansage um das Bürgermeisteramt. Wir wünschen euch viel Erfolg für die Wahl (unsere Stimmen habt ihr) und hoffen dass soviel Mut belohnt wird.
Das ganze Programm kann man so nur unterschreiben und hoffentlich wird man dann in Heimbach auch einmal wieder wach.
Die Adenauer Zeit ist in Heimbach leider noch nicht ganz überstanden, es gibt immer noch viel zu viel Klüngel, ganz nach dem Motto: Ma kennt sich, Ma hülpt sich.

Große Besen werden auch von Nöten sein.

Vielen Dank für die motivierenden Worte!


Ein Bürger schreibt mir mit vielen tollen Ideen zum Kloster Mariawald.

Ich habe mit Interesse den Schlagabtausch zum Thema Kloster Mariawald gelesen. […] Es gibt soviel Zukunftsperspektiven für den Standort und ich denke ich könnte bei einer anderen Haltung der Politik, hier auf die Suche nach Investoren gehen um eine nachhaltige kirchensensitive aber auch wirtschaftlich interessante Lösung zu finden. […] Schade das man hier nie die Möglichkeit bekommt, nach vorne zu gehen und Heimbach als einen der Player in Deutschland, der EuRegio und Europa zu positionieren.

Wir haben uns anläßlich Ihrer Vorstellung bei [Heimbacher Partei] getroffen. […] Ich bin in vielen Punkten Ihrer Meinung. Einfach vernünftig. Wenn ich denke daß wir über 20 Mio. Schulden aufgehäuft haben, gebaut, gebaut, gebaut.!!!!!????  

Eigenartig, nur das kulturelle Angebot für Heimbacher Bürgerinnen und Bürger ist trotz riesiger Bauausgaben kleiner und kleiner geworden, praktisch nicht mehr vorhanden. Die Jugendhalle in Vlatten ist nun wirklich kein Ersatz für die gemütlichen Räume auf der Burg, im Haus des Gastes, im WIZE.

Die Grundsteuer, die besonders  kleine Einkommen richtig trifft, ist massiv gestiegen?  Wer soll das verstehen? Soll das evtl. noch weiter gehen? Wo soll das enden? Immer höhere Belastungen für die Bürgerinnen und Bürger, Leistung.??????? !!!

Und weiter:

Ich würde Sie gerne meinen Freunden vorstellen. Wenn Sie Zeit, Lust und Laune haben schauen Sie rein. Ein Glas Wein, ein Häppchen haben wir allemal. Bringen Sie Ihre Frau gerne mit.

Ich bedanke mich für das schöne Treffen und die guten Gespräche!


Meine Kinder […] sind aus Naturverbundenheit hier her gezogen und wir sind aus [Großstadt] nachgezogen. Ich habe nun viel Zeit und Erfahrung, viele Dinge schon früher gehört, die veränderungswürdig sind, aber oft fehlen die notwendigen Verbindungen, wenn man neu zuzieht.

Ihre Sicht, die Probleme anzugehen, macht Hoffnung und ich möchte Ihnen viel Glück und Erfolg zur Wahl und der Erfüllung der notwendigen Maßnahmen wünschen.

Sollten Sie eine Unterstützung bei der Materialbeschaffung und Beschaffungen jedweder Art haben, können Sie mich gerne ansprechen, da ich über einen reichen Erfahrungsfundus aus der Industrie verfüge und mich manchmal schwarz ärgere, wie mit öffentlichen Geldern rum geworfen wird, oft aus Unkenntnis oder fehlendem Sachverstand.

Vielen Dank für die lieben Worte und das Angebot, auf das ich sehr gerne bei Gelegenheit zurück komme! Wie ich immer schreibe: Wir haben alle Experten im Stadtgebiet, man muss sie nur fragen. :-)


Ich verfolge seit Jahren, mit Schrecken, die Mißwirtschaft und Stümperei der aktuellen Führungsriege. Ich bin grosser Fan von personenorientierter Politik und zweifle an der Parteibuchdiplomatie und Vetternwirtschaft in der Kommunalpolitik.
Ich glaube, gerade ein unverfälschter Blick ohne politische Zwänge täte Heimbach wirklich gut!
Ich möchte Dir auf diesem Wege alles Gute und viel Erfolg bei Deinem Unternehmen wünschen und halte die Daumen für den 13.9.

Ein Mitbürger, der seine Firma im Gewerbegebiet Hergarten hat, merkt an, dass am Eingang des Gewerbegebiets eine Tafel mit den Logos der ansässigen Firmen fehlt. Das ist schnell gemacht, und sollte schnell gemacht werden!


Zwei Mails zur Homepage

Die meisten Mails habe ich aber zu meiner Kritik an der neuen Webseite erhalten. Hier gab es sehr viel Zuspruch zu meinem Standpunkt!

Einige Mails an die Stadtverwaltung mit Kritik und Anmerkungen zur neuen Homepage wurden in Kopie auch an mich geschickt. Ich habe die Erlaubnis eingeholt, zwei dieser Mails (von Menschen die von der Materie wesentlich mehr verstehen als ich) hier vollständig zu veröffentlichen:


Neue Internetpräsenz Stadt Heimbach und eine Meinung eines Unternehmers und Bürgers der Stadt Heimbach

Sehr geehrte Damen und Herren,

zunächst einmal möchte ich Ihnen zu Ihrer neuen Internetpräsenz gratulieren. Ich finde es gut das in die Richtung gearbeitet. Dies wahrscheinlich auch vor dem Hintergrund des Onlinezuganggesetzes 2022 (OZG).

Da sie uns als Bürger dazu aufgefordert haben eine Meinung bzw. Anregungen direkt an sie zu wenden, möchte ich dies als durchaus Sachkundiger in diesem Bereich tun.
Folgende Punkte sind mir aufgefallen. Ich versuche diese nach Wichtigkeit zu sortieren:

1. Die Webseite ist nicht DSGVO-konform (erste Einschätzung):



2. Die Seite ist nicht barrierefrei und auch nicht in leichter Sprache verfasst bzw. nach den Erfordernissen des OZG



3. Nicht vollständiges Impressum



4. Allgemeine Punkte



An dieser Stelle möchte ich erst einmal mit den Punkten der Anregung/Kritik/Hinweisen stoppen und nach vorne gerichtet einige Themen benennen.



Letztendlich bleibt mir, als Bürger der Stadt Heimbach, eigentlich auch die Frage was hat dies gekostet?
Warum werden sachkundige Bürger und Unternehmen nicht eingebunden?
Warum werden Fördermittel und Gelder nicht genutzt?
Vor Allem aber, warum wird der Bürger erst nach der Freischaltung „ins Boot“ geholt?

Wie an so vielen punkten spiegelt sich auch hier wieder, dass es kein durchdachtes Konzept gibt, sondern Aktionismus in vielen Bereichen. Dies führte dann zu einer eher nicht als innovativ zu bezeichnenden Internetseite und damit einer weiteren „Niederlage“ in einer sich leider nicht durch enormen Zuwachs auszeichnenden Stadt.

Eine Stadtentwicklung besteht nicht nur aus Immobilien und schön gestalteten Ruruferwegen. Es ist ein Gesamtkonzept für alle Bürger*innen und mit allen Bürger*innen und Bürgern in allen Lebensbereichen.

Wenn wir als Heimbacher, Hausener, Blenser, Hergartener, Düttlinger und Vlattener, unsere Dörfer in Zukunft weiter wachsen sehen wollen und vor allem durch Zuzug von jungen Familien bereichern wollen, müssen jetzt die Grundsteine gelegt werden und Nachteile ausgeglichen werden.

Dies gilt auch für Unternehmen bzw. generell für Gewerbe in unserer Stadt. Ein GewSt Hebesatz von 550% und damit an 3. Stelle in ganz NRW kann nicht ernsthaft Ziel der Heimbacher Politik sein. Hiermit liegen wir vor Köln(475), Aachen(475) und sogar München mit einem Hebesatz von 535%.

Es würde mich freuen ein Feedback von Ihnen zu erhalten, das auch eine Aussage tätigt, wie sich in Zukunft die Stadt Heimbach hier aufstellt bzw. darstellt.

Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrte Damen und Herren,

wie im Stadtjournal angeregt, hier eine Kritik an der neuen Internetpräsenz der Stadt.

Zu allererst stelle ich mir die Frage warum man sich für ein offensichtliches Massenprodukt ohne Alleinstellungsmerkmal entscheidet und somit gleich aussieht wie diverse andere Gemeinden? Warum man nicht auf lokale Dienstleister zurückgreift ohne auch nur ein Angebot eingeholt zu haben und dass, obwohl bereits Gespräche stattfanden. Wiese bezieht man nicht die Bürger (vor allem die jüngeren) in solch einen Neugestaltungsprozess mit ein? Man hätte dies beispielsweise in Form eines designwettbewerbs lösen können.
Warum fragt man nicht Gemeinden die bereits Erfahrung mit einer touristisch ausgelegten Webseite haben? Warum erarbeitet man kein Onlinekonzept für das Stadtgebiet?

Ich glaube hier wurde und wird die Bedeutung einer Internetpräsenz in der heutigen Zeit deutlich unterschätzt! Heute sucht man nach Ausflugs- und Urlaubszielen im Internet. Wenn dann der Punkt „Tourismus“ auf unserer Webseite als letzter Menüpunkt erscheint muss man ja Glück haben, dass potenzielle Gäste diesen auch finden. Vom Inhalt mal ganz abgesehen.

Diese Internetpräsenz soll das Aushängeschild unserer Stadt sein! Davon sind wir in meinen Augen leider ganz weit entfernt.

Hier mal ein paar Stichpunkte die mir sofort aufgefallen sind:

Alles in allem macht die Internetpräsenz einen absoluten unfertigen Eindruck und mir ist es ein Rätsel wieso diese in diesem Zustand online ist?! Was gewinnt man auf biegen und brechen online zu gehen ohne ein vernünftig durchdachtes Internetkonzept?

Entschuldigung, aber da hat so mancher Verein ein besseres Onlinekonzept.

Eine letzte Frage habe ich noch. Was hat uns als Stadt diese Seite gekostet?

Für Rückfragen stehe ich sehr gerne zur Verfügung!

Mit freundlichen Grüßen,
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